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Der Einstieg
Für den Einstieg in die Welt der Fotografie kaufte ich mir in 2006 meine erste Kamera - eine Canon EOS 350d. Das Fotografieren bereitete mir zwar viel Spass - aber über das Stadium des "knipsen" bin ich leider nicht hinausgekommen. So verwunderte es nicht, dass ich die Fotografie während einer Weiterbildung im Finanzbereich für Jahre aufs Eis gelegt habe...! Nach dem Abschluss der Weiterbildung im Dezember 2009 - das heisst am Tag nach den Schlussprüfungen - habe ich mir eine Pentax K20d gekauft. Somit habe ich mit dieser semiprofessionellen Spiegelreflexkamera so richtig den Einstieg in die Welt der Fotografie gewagt.
Das Hobby wird intensiver
In der Zwischenzeit hat sich dann viel getan: Viel Literatur studiert, habe mich mit Blende, Belichtungszeit, Brennweite, Crop, ISO usw. beschäftigt. Viel Neues ausprobiert, viele Bilder aufgenommen, die sehr rasch wieder in den digitalen Papierkorb gewandert sind. Aber eben auch Bilder, die schön geworden sind und das "gewisse etwas" haben. Und genau diese Bilder finden Sie in den Galerien. Bei der Ausrüstung musste das ursprüngliche Reisezoom unter anderem lichtstarken Objektiven weichen: einem 28-75 2.8 und einem 70-200 2.8. Bei der Kamera wechselte ich in 2010 auf die noch bessere Pentax K-5.
Der Wechsel auf Canon-Vollformat
Trotz der guten Pentax-Ausrüstung habe ich mich im Herbst 2011 entschieden, auf Vollformat umzustellen und habe daher einen kompletten Systemwechsel auf Canon vollzogen. Mit der Canon R5 und der Canon R6 verfüge ich mittlerweile über zwei Top-Profikameras. Der Sensor misst bei beiden stattliche 24 x 36 mm und verfügt über rund 50 Mega-Pixel bei der 5er und rund 32 bei der 6er. Bei den Objektiven verwende ich nur lichtstarke: ein 15-35 mm als Weitwinkel, ein 24-105 f4, das hammermässige 70-200 2.8L, bekannt für seine gestochen scharfen Bilder, sowie das 100-500. In der Zwischenzeit hat sich auch herauskristallisiert, welche Themen oder Motive mich besonders faszinieren: Landschaften, Natur und Tiere. Mehr dazu finden Sie unter Photography.
Fotografie
Das Fotografieren begeistert mich, weil es einerseits ein guter Ausgleich zu meiner ziemlich zahlenlastigen beruflichen Tätigkeit als Geschäftsführer eines mittelständischen Industrieunternehmens ist. Andererseits geniesse ich den Aufenthalt in der Natur. Was gibt es Schöneres, als im Frühling einen Sonnenaufgang zu geniessen? Den Vögel zuzuhören, die Gerüche der erwachenden Natur zu riechen? Eben!

